„Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Mitarbeiter*innen.“ (unbekannt)

EMPOWERMENT OF BEING  GESUNDHEITSSEMINARE

Gesundheitsförderung ist ein Prozess, „der allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit befähigen soll… und zielt darauf ab Menschen zu unterstützen ihr größtmögliches Gesundheitspotential zu verwirklichen.“ (Ottawa Charta WHO)

 

Out of the Box – Entdecken Sie mit mir gemeinsam die Möglichkeiten für Ihr ganzheitliches Gesundsein!

 

GANZHEITLICHES  GESUNDHEITSBEWUSSTSEIN  ENTWICKELN

VERBINDUNG BAUCH – HERZ – HIRN  ENTDECKEN UND NUTZEN

STRESS UND EMOTIONEN REGULIEREN  – IN DIE EIGENE KRAFT KOMMEN

VOM KÖRPERBEWUSSTSEIN ZUM SELBSTBEWUSSTSEIN GELANGEN

                 MITTELS HERZKOHÄRENZ DEN ORGANISMUS IN BALANCE BRINGEN

GESUNDHEITSKOMPETENT UND RESILIENT LEBEN

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EXEMPLARISCHE SEMINARKONZEPTE

Im Körper zuhause – Präsenz- & Resonanztraining
Mit sich und anderen konstruktiv in Kontakt sein – gesunde Grenzen setzen – Raum einnehmen

Alle unsere geistigen und emotionalen Kräfte brauchen das Verankert-Sein im Körper um voll wirksam genutzt werden zu können.
Wenn wir wirklich in unserem Körper zuhause sind, können wir authentisch sein, gesunde Grenzen setzen, adäquaten Raum einnehmen und uns für das einsetzen, was uns wirklich wichtig ist.

Im heutigen komplexen Alltag verliert frau/man leicht den Kontakt zu sich selbst und wird damit zu Spielball der Anforderungen von außen.
Auch die feineren Ebenen der Kommunikation (Empathie, Resonanz und Intuition), die für echtes Verstehen des Gegenübers und seiner selbst wichtig sind, sind dann nicht zugänglich.

In diesem Seminar lernen Sie Möglichkeiten kennen, wieder mehr mit sich in Kontakt zu sein und sich im eigenen Körper zu erden und zu zentrieren.
Sie erfahren, die Vielfältigkeit der feineren Ebene der Kommunikation zu erkennen und zu nutzen. Sie kommen Ihrem Stressmuster im Kontakt mit anderen auf die Spur und können diese nachhaltig verändern.

  • Körperstruktur und Körperwahrnehmungstraining
  • Das Prinzip der Präsenz – Achtsamkeitspraxis und Sinnesschulung
  • Das Prinzip der Resonanz – Empathie- und Resonanztraining
  • (Selbst)Mitgefühl als Ressource

 

Die Kraft des Herzens – Wie unser Herz tickt und was es braucht um ganzheitlich gesund zu sein

Das Herz als unser zentrales Organ ist weit mehr als eine Pumpe, die Blut, Sauerstoff und Nährstoffe durch den Organismus pumpt und damit unsere physische Gesundheit bestimmt. Es ist auch wesentlich an unserer emotional-geistigen Gesundheit und unserer Kommunikation mit der Welt beteiligt und spielt in der Verarbeitung von akutem und chronischem Stress eine wesentliche Rolle.

❤ Schon 10 Minuten richtig dosierte Bewegung täglich fördert den Stoffwechsel und hilft Ihnen akuten Stress positiv zu verarbeiten.

❤ Auf der emotional geistigen Ebene üben Sie mittels Herzmeditation, Achtsamkeits- und Atemübungen, Herzensqualitäten wie Gelassenheit, Dankbarkeit, Mitgefühl und Freude zu entwickeln.

Diese Übungen können so zur Basis Ihrer körperlichen, geistigen und emotional- psychischen Gesundheit werden.

  • Gesundheitsbasis Bewegung: Psychophysische Ermüdungs-
    widerstandsfähigkeit stärken, Stoffwechsel optimieren, Stress regulieren
  • Herzkohärenz: Essentieller Faktor für ihre ganzheitliche Gesundheit
  • Gesundheitsbasis Herzbewusstsein: Das Herz als emotional-geistiges Wahrnehmungsorgan kennen lernen, Verbindung zwischen Herz- und Hirndenken aktivieren
  • Praxis: richtig dosierte Bewegung, Körperbewusstseinstraining, Atem- und Kohärenzübungen, Achtsamkeitsübungen und Meditationen zur Stärkung der ganzheitlichen Herzgesundheit

 

Ganz – Herz – Gesund!
Emotionale Balance und Stärke durch Herzkohärenzübungen, achtsame Selbstmitgefühlspraxis und ganzheitliche Bewegung

Das Herz als unser zentrales Organ ist mehr als eine Pumpe, die Blut, Sauerstoff und Nährstoffe durch den Organismus befördert und damit unsere physische Gesundheit bestimmt. Es ist auch wesentlich an unserer emotional-geistigen Gesundheit und unserer Kommunikation mit der Welt beteiligt. Bei Stress und negativen Emotionen ist unser Herzrhythmusmuster chaotisch. Das schränkt die Fähigkeit ein, klar zu denken, sich zu erinnern, zu lernen und effektive Entscheidungen zu treffen.
Spezifische Atem- und Achtsamkeitsübungen bringen das Herz in einen kohärenten Zustand, der alle physiologischen Systeme effizienter funktionieren lässt. Emotionale Stabilität, mentale Klarheit und eine erhöhte kognitive Leistungsfähigkeit sind die Folge.

  • Erweiterung der persönlichen Resilienz-Fähigkeit
  • Ganzheitliche Bewegung als Basis für emotionale Stabilität
  • Herzkohärenz als essentieller Faktor für anzheitliche Gesundheit
  • Kennenlernen von achtsamkeitsbasierten Methoden zur emotionalen Stressbewältigung
  • Einführung in achtsamkeitsbasiertes Selbstmitgefühl (Mindful Self-Compassion) nach Germer und Neff
  • Körper und Atem als Anker
  • Das Gute im Schlechten oder der Silberstreifen am Horizont
  • Die Negativtendenz des Gehirns und wie wir diese überwinden
  • Stress und Fürsorgemüdigkeit mit (Selbst)Mitgefühl begegnen

 

Achtsames Selbstmitgefühl (MSC)
Wege in die Kraft und in die Freundschaft mit sich selbst

Selbstmitgefühl ist eine innere Stärke, die uns befähigt, mehr Mensch zu sein.

Mindful Self-Compassion (MSC) ist ein evidenzbasierendes Programm, um die Fähigkeit zu Mitgefühl mit uns selbst und für andere zu stärken.

In der  Care- und Beratungsarbeit ist man tagtäglich mit Leiden konfrontiert. Neben der fachlichen Kompetenz ist es die in uns angelegte Empathie, die uns befähigt leidende Menschen gut zu umsorgen. Wird der Empathieschmerz aber zu groß wird genau das zur Gradwanderung zwischen Mitleiden und Panzerung. Beide Zustände sind ungesund und können uns in Fürsorgemüdigkeit bzw. bis ins Burnout bringen.

Achtsames Selbstmitgefühl ermöglicht es, Abstand zu gewinnen zu „schwierigen“ Situationen und eine ausgeglichenere Perspektive zu entwickeln, aus der heraus wir mit- fühlend mit uns selbst und mitfühlend mit unserer Umgebung umgehen können.
Es ist eine Praxis des freundlichen und wohlwollenden Seins mit uns selbst, die uns aus destruktivem Denken und Gefühlen befreit und die Fähigkeit zur Selbstfürsorge und Selbstachtung vergrößert.
Zahlreiche Studien belegen, dass Selbstmitgefühl auch in Zusammenhang mit herausfordernden Lebens- oder Arbeitssituationen zu mehr emotionalen Wohlbefinden, einer gesünderen Lebensweise, geringeren Angstempfinden und zufriedeneren Beziehungen führt.

  • Die Bedeutung von Selbstmitgefühl besser zu verstehen
  • Übungen des achtsamen Selbstmitgefühls kennenlernen
  • Mit schwierigen Gefühlen gelassener umzugehen
  • Sich mit Freundlichkeit statt mit Selbstkritik zu motivieren
  • Besser mit Fürsorgemüdigkeit umzugehen und Burnout vorbeugen

Besonders geeignet ist das MSC-Programm für Menschen, die „helfenden und betreuenden“ Tätigkeiten nachgehen wie z.B. im psychosozialen, beratenden, therapeutischen, pflegenden Bereich.

 

Zwischen Mitleiden und Panzerung
Mindful Selfcompassion als Ressource und Resilienzfaktor in der Beratungs- und Carearbeit

 Mindful Self-Compassion (MSC) ist ein evidenzbasiertes Programm, um die Fähigkeit zu Mitgefühl mit uns selbst und für andere zu stärken.

In der  Care- und Beratungsarbeit ist man tagtäglich mit Leiden konfrontiert. Neben der fachlichen Kompetenz ist es die in uns angelegte Empathie, die uns befähigt leidende Menschen gut zu umsorgen. Wird der Empathieschmerz aber zu groß wird genau das zur Gradwanderung zwischen Mitleiden und Panzerung. Beide Zustände sind ungesund und können uns in Fürsorgemüdigkeit bzw. bis ins Burnout bringen.

Achtsames Selbstmitgefühl ermöglicht es, Abstand zu gewinnen zu „schwierigen“ Situationen und eine ausgeglichenere Perspektive zu entwickeln, aus der heraus wir mitfühlend mit uns selbst und mitfühlend mit unserer Umgebung umgehen können.
Es ist eine Praxis des freundlichen und wohlwollenden Seins mit uns selbst, die uns aus destruktivem Denken und Gefühlen befreit und die Fähigkeit zur Selbstführsorge und Selbstachtung vergrößert.

Indem wir mitfühlender mit uns selbst umgehen, wächst auch das Mitgefühl für andere.
Mehr emotionales Wohlbefinden, eine gesündere Lebensweise, weniger Angst und zufriedenere Beziehungen sind die Folge.

  • Erweiterung der persönlichen Resilienz-Fähigkeit durch achtsamkeitsbasierte Methoden der Stressbewältigung
  • Einführung in achtsamkeitsbasiertes Selbstmitgefühl (Mindful Self-Compassion) nach Germer und Neff
  • Körper und Atem als Anker
  • Die Negativtendenz des Gehirns und wie wir diese überwinden
  • Mit schwierigen Gefühlen und Situationen gelassener umgehen
  • Sich mit Freundlichkeit statt mit Selbstkritik zu motivieren
  • Stress und Fürsorgemüdigkeit mit (Selbst)Mitgefühl begegnen
  • Übungen des achtsamen Selbstmitgefühls kennenlernen und praktizieren

Besonders geeignet für Menschen, die „helfenden und betreuenden“ Tätigkeiten nachgehen wie z.B. im psychosozialen, beratenden, therapeutischen, pflegenden Bereich.

 

Kurs – Achtsames Selbstmitgefühl (MSC)
Online Short Cycle + Präsenz Retreattag

Selbstmitgefühl ist eine innere Stärke, die uns befähigt, mehr Mensch zu sein. Mindful Self-Compassion (MSC) ist ein evidenzbasierendes Programm, um die Fähigkeit zu Mitgefühl mit uns selbst und für andere zu stärken.

Achtsames Selbst­mitgefühl ermöglicht es, Abstand zu gewinnen zu „schwierigen“ Situationen und eine ausge­glichenere Perspek­tive zu entwickeln, aus der heraus wir mit­fühlend mit uns selbst und mitfühlend mit unserer Umgebung umgehen können.

Es ist eine Praxis des freundlichen und wohlwollenden Seins mit uns selbst, die uns aus destruktivem Denken und Gefühlen befreit und die Fähigkeit zur Selbstfürsorge und Selbstachtung vergrößert.

Zahlreiche Studien belegen, dass Selbstmitgefühl auch in Zusammenhang mit herausfordernden Lebens- oder Arbeitssituationen zu mehr emotionalen Wohlbefinden, einer gesünderen Lebensweise, geringeren Angstempfinden und zufriedeneren Beziehungen führt.  

  • Die Bedeutung von Selbstmitgefühl besser zu verstehen
  • Übungen des achtsamen Selbstmitgefühls kennenlernen
  • Mit schwierigen Gefühlen gelassener umzugehen
  • Sich mit Freundlichkeit statt mit Selbstkritik zu motivieren
  • Besser mit Fürsorgemüdigkeit umzugehen und Burnout vorbeugen

In 6 Terminen a` 1,5 Stunden Dauer erlernen Sie Achtsames Selbstmitgefühl zu praktizieren und in Ihren Alltag zu integrieren. Ein Retreattag in Präsenz dient der Vertiefung und Integration der Praxis.

Kursaktivitäten beinhalten das Besprechen von Schwerpunktthemen, erfahrungsbasierte Übungen, Meditationen, Reflexion.

Leitung: Ulrike M. Raich-Trauner Lehrerin für Yoga, Achtsamkeit & Meditation / Yoga- und Focusingtherapeutin / Mindful Selfcompassiontrainerin / Sportwissenschaftliche Trainingstherapeutin

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